Hauptfilm
Nameyên ji Şengal
(Briefe aus Şengal)
Inhalt
Im Sommer 2014 verübte die Terrormiliz »Islamischer Staat« ein gezieltes Massaker an der ezidischen Gemeinschaft in Şengal in Südkurdistan (Nordirak). 5000 ezidische Männer wurden ermordet, 7000 Frauen und Kinder verschleppt und versklavt.
Der Dokumentarfilm erinnert an den Genozid am ezidischen Volk und an die Feminizide an den ezidischen Frauen. In sechs Episoden erzählen Briefe von Revolutionär*innen aus verschiedenen Ländern vom Widerstand gegen den IS in Şengal.
Briefe aus Şengal ist ein Film von Frauen. Er wurde von Komîna Fîlm a Rojava (der Rojava-Film-Kommune) in Rojava/ Nord- und Ostsyrien mitproduziert, die seit 2015 Filme und Orte des Kinos schafft.
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Triggerwarnung: Film mit expliziten Kriegsszenen. Gewalt, Folter, Femizid, Tod, Explosionen, Blut, Schusswaffen, etc.
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technische Angaben
- Land
- Jahr
- Länge
- Sprachfassung
- Untertitel
- Farbe
- IRQ/SYR
- 2020
- 80 Minuten
- kur
- deu
- Farbe
Stab
- R
- V
- Dêrsim Zêrevan
- Komîna Fîlm a Rojav