Hauptfilm
Women* What we are fighting for
Inhalt
Im Zuge der russischen Invasion in die Ukraine und des damit verbundenen notwendigen Unterstützungsbedarfs hat sich die Gruppe solikino gegründet, um mit dem öffentlichen Zeigen von Filmen ukrainischer Filmemacher*innen Spendengelder zu sammeln. Die LGBTQIA+ Community in der Ukraine ist seit Jahren von nationalistischen Kräften bedroht und während des aktuellen Krieges besonderen Gefahren ausgesetzt. Im Film »Women* What we are fighting for« zeigt die ukrainisch-russische Regisseurin und Aktivistin Viktoria Guyvik die Kämpfe von FLINTA*-Aktivist*innen für die Rechte der LGBTQIA+ Community in verschiedenen Ländern wie Russland, Kasachstan, den Niederlanden und einigen mehr. Der Film legt den Fokus darauf, wie die spezifische Situation für die LGBTQI+ Community in den jeweiligen Ländern ist, welche Formen des Protests erarbeitet wurden und wie Zusammenhalt gelebt wird. Es wird zwei Screenings des Films im Laufe des Abends geben (19 und 20:30 Uhr). Parallel stellen wir Fotos, Berichte und Gedichte aus, in denen Menschen aus der Community in Kharkiv, Kyiv und Umgebung ihre gegenwärtige Situation im Krieg dokumentieren. Die Screenings waren schon in zahlreichen deutschen Städten zu sehen. Alle Einnahmen gehen an die Filmmacherinnen und die LGBTQI+ Community in der Ukraine.
Folgt dem solikino auf Instagram: soli.kino oder schreibt an: solikino@riseup.net
Нет войнеno war – kein Krieg - لا حرب - Savaşa Hayır - No guerra - Bez rata - Няма война - Nie ma wojny - Fără război - Pas de guerre
technische Angaben
- Land
- Jahr
- Länge
- Sprachfassung
- Untertitel
- Format
- Ukraine
- 2020
- 30 Minuten
- mehrsprachig
- englisch und russisch
- digital
Stab
- R
- Viktoria Guyvik und Alina Shevchenko