Hauptfilm
Reas

Inhalt
Ein Frauengefängnis in Buenos Aires: Yoseli wurde beim Drogenschmuggeln erwischt und ist deshalb hier die Neue. Wir sehen ihr dabei zu, wie sie die anderen kennenlernt, sich mehr oder minder in die Gruppe integriert, und den teils erniedrigenden Gefängnisalltag mit scheinbarer Gleichgültigkeit erträgt. Unterbrochen wird diese Routine von Tanz- und Musikperformances, in denen die Grenze zwischen Realität und Fiktion zu verschwimmen scheint. Ob neu im Gefängnis oder alteingesessen, cis oder trans*, hart oder verletzlich: In einem Spiel im Spiel werden Träume erprobt, Geschichten erzählt und Zärtlichkeit entdeckt.
Alle Darsteller*innen waren ursprünglich im Ezeiza-Gefängnis inhaftiert. Gemeinsam mit Lola Arias entwickelten sie Reas als quasi-dokumentarisches Musical.
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Triggerwarnung: Dieser Film enthält u. a. Im Film wird sexuelle Gewalt thematisiert.
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technische Angaben
- Land
- Jahr
- Länge
- Sprachfassung
- Untertitel
- Farbe
- Format
- ARG/DEU/CHE
- 2024
- 82 Minuten
- spa
- deu
- Farbe
- DCP
Stab
- B&R
- K
- S
- M
- mit
- V
- Lola Arias
- Martín Benchimol
- Ana Remón
- Ulises Conti
- Yoseli Arias, Ignacio Amador Rodriguez, Estefy Harcastle, Carla Canteros, Noelia Perez u.a.
- Sutor Kolonko