Hauptfilm
A Fábrica de Nada
Inhalt
Die Belegschaft einer Aufzugfabrik in der Nähe von Lissabon findet sich über Nacht ohne Maschinen und Chefetage wieder. Die Firmenführung hat sich selbst bestohlen. Die Arbeit ist verschwunden. Was wird jetzt aus den Arbeiter*innen? Was sollen sie besetzen? Was nun bestreiken? Aus diesen Fragen entspinnt A Fábrica de Nada, die Nichtsfabrik, einen Diskurs über Selbstermächtigung, Solidarität, Globalisierung und Arbeitskampf. In seinem Spielfilmdebüt verzahnt Pedro Pinho hierfür Dokumentarisches mit Surrealem, Agitprop mit Tanz und Musical. Georg Seeßlen titelte – nicht ohne Grund – in der Zeit: Die »Wiedergeburt des politischen Films«. unter_bau
In Kooperation mit der Alternativen Hochschulgewerkschaft unter_bau.
technische Angaben
- Land
- Jahr
- Länge
- Sprachfassung
- Untertitel
- Farbe
- Format
- Portugal
- 2017
- 177 Minuten
- portugiesisch
- deutsch
- Farbe
- DCP
Stab
- R
- B
- K
- S
- M
- D
- V
- Pedro Pinho
- Pedro Pinho u. a.
- Vasco Viana
- Cláudia Oliveira, Edgar Feldman, Luísa Homem
- José Smith Vargas, Pedro Rodrigues
- José Smith Vargas, Carla Galvão, Njamy Sebastião, J. Bichana Martins, Daniele Incalcaterra u. a.
- Grandfilm